Mantras zum sprechen
Ich handle mit Würde, nicht mit Angst.“
„Alles ist gut, so wie es ist. Ich lasse los und vertraue dem Leben.“
„Ich öffne mein Herz für das Leben. Ich bin genug, in jedem Moment.“
Om
Lokāḥ Samastāḥ Sukhino Bhavantu - Om Shanti Shanti Shanti
🧠 Wirkung auf das Nervensystem
- Stimulation des Vagusnervs: Beim Singen oder Hören von Mantras wird der Vagusnerv aktiviert – ein zentraler Bestandteil des parasympathischen Nervensystems, das für Entspannung und Regeneration zuständig ist.
- Reduktion von Stresshormonen: Studien zeigen, dass regelmäßiges Mantra-Chanten den Cortisolspiegel senken kann, was zu weniger Stress und mehr emotionaler Ausgeglichenheit führt.
- Beruhigung des „Monkey Mind“: Die rhythmische Wiederholung beruhigt das Gedankenkarussell und fördert Klarheit und innere Ruhe.
- Aktivierung der Hirnnerven: Besonders der Bereich um den Gaumen wird beim Chanten stimuliert – dort liegen wichtige Hirnnerven wie der Vagusnerv und Zentren wie Hypophyse und Hypothalamus, die unsere Hormonproduktion beeinflussen.
- Förderung von Oxytocin: Beim gemeinsamen Singen steigt der Spiegel des Bindungshormons Oxytocin, was soziale Verbundenheit und Vertrauen stärkt.
- Vibrationen durchdringen den Körper: Die Schwingungen beim Singen wirken bis in die Zellen hinein – der Körper wird zur Klangschale.
- Energetische Wirkung: Mantras können Blockaden in den Chakras lösen und die Energiezentren harmonisieren.
- Spirituelle Ausrichtung: Viele Mantras sind Jahrtausende alt und nach spezifischen Klangmustern gestaltet, die eine tiefe spirituelle Resonanz erzeugen.
- Schon 5–10 Minuten tägliche Mantra-Praxis können laut Studien spürbare Effekte auf Stressreduktion und Wohlbefinden haben.