YOGA & Begegnung
Ein erfülltes Leben, in Bewegung.
 

Positive -förderliche- Glaubenssätze

  • Wenn du etwas in deinem Leben ändern willst, musst du etwas in deinem Leben ändern.

  • Alle Dinge sind genau so, wie sie in diesem Moment sind. Ich akzeptiere alles genau so wie es ist. Alles hat seine Berechtigung und trägt zu meinem Wachstum bei.

  • Ich erlaube mir den ganzen Tag positiv, mit Freude und viel Lachen durch mein Leben zu gehen.

  • Mit einer positiven Körperhaltung und aufrechtem Gang, ein Lächeln auf meinen Lippen sage ich mir:
    Heute ist ein wunderschöner Tag, ich habe Erfolg und bin vom Glück gesegnet. Prima ich mache das gut so mit Begeisterung, Vertrauen und Zuversicht in meine eigenen Fähigkeiten. Das Universum trägt mich und gleichzeitig alle Menschen denen ich heute begegne.

  • Ich bin eine Persönlichkeit und kann Menschen bewegen, meine Begeisterung weiter geben und damit Flammen entzünden.

  • Meine Aufgaben erledige ich mit Leichtigkeit und Freude, weil ich liebe was ich tue. Durch meine Begeisterung kann ich morgens um 4uhr und am Abend bis Mitternacht noch kreativ sein.

  • Ich bin eine Persönlichkeit und entwickle mich fortwährend weiter. Ich bin das und werde zu dem, an was ich die meiste Zeit denke.

  • Geld ist positiv und Energie. Mit dieser Energie ist es mir möglich mein Leben und Wohlbefinden zu unterstützen. Gleichzeitig fördert es meine positiven Projekte, die den Menschen dienen sollen.

  • Es gibt hinderliche Glaubennsätze, die mich einschränken können. Es ist sinnvoll diese in positive Glaubenssätze umzuwandeln, denn der Glaubenssatz in mir gewinnt immer.

  • Ich darf genau so sein, wie ich bin. Niemand will etwas schlechtes für mich. Niemand verletzt mich, denn ich kreiere alles selbst in mir. Die Anderen drücken nur meine Knöpfe und triggern meine Themen. Jeder Mensch ist liebenswert. Jeder hat seinen Rucksack des Lebens zu tragen, mit seinen persönlichen Erfahrungen. Es ist sinnvoll eigene, neue, gute Erfahrungen zu machen.

  • Allen Menschen erlaube ich über mich zu denken was sie wollen. Ich kann gedanklich eine Tasse Tee mit diesen Menschen trinken, dabei ihnen ihre Gefühle, Meinungen und Erwartungen lassen und ihren Tee. Ich trinke meinen Tee mit einem Lächel und in Liebe.

  • Ich übernehme zu einhundert Prozent die Verantwortung für mein Leben. Für alle positiven, wie auch negativen Ereignisse die mir wiederfahren, denn ich habe sie selbst kreiert. Ich bin Schöpfer und habe Schöpferkraft in mir. Ich brauche sie nur zu rufen.

  • Für jeden neuen Weg suche ich mir einen erfahrenen Wegbegleiter. Am Ende höre ich immer auf mich selbst. Ich weiß nicht, was ich nicht weiß. Ich verstehe es nie wirklich. Verstehen bekommt immer nur den Trostpreis. Wer weiß und nicht handelt, der weiß nicht.

  • Wenn ich die Suche beende, finde ich Gemeinschaft mit Gleichgesinnten. Ich erlaube mir Energie raubenden Situationen und auch Menschen aus dem Weg zu gehen. Die Zeit mit denen einschränken oder den Kontakt vermeiden.

  • Ich erlaube anderen Menschen schlecht und auch verurteilend über mich zu denken. Mir selbst erlaube ich mit Freude und viel Lachen durch mein Leben zu gehen. Am Ende meiner Tage erlaube ich mir gesund und glücklich zu sterben.

  • Diese unser Welt liegt in den Händen jedes Einzelnen von uns. Ich kann mit meinem Verhalten sehr viel dazu beitragen. Mit positiven Gedanken, Lächel, viel Lachen, einer gesunden Lebensweise, angemessenem Konsum und einem guten Miteinander der Menschen in meiner Umgebung. Wenn viele kleine Menschen, an vielen kleinen Orten, viele kleine Dinge tun, kann das die Welt verändern.

  • Ich erlaube mir auch mich zu langweilen und dabei nicht das geringste zu tun. Nur meinem Atem lauschend. Dabei bin ich einfach nur ich selbst.

  • Es gibt diese Menschen, Vorbilder, Visionäre und ich finde zu ihnen. Meine Energie weist den Weg. Ich bin ein positiv denkender Mensch, auf meinem persönlichen Lebensweg.
  • Die Entwicklung dieser unserer Welt liegt in der Hand jedes Einzelnen. Ich kann mit positiven Gedanken, gesundem Leben, angemessenem Konsum, einem guten Miteinander und mit viel Lachen meinen Teil dazu beitragen.

  • Woher weiß ich, dass ich nicht brauche, was ich zu brauchen glaube? Ich habe es nicht.

  • Es ginge darum, Krankheit und Tod in ihrer Würde zu begreifen. Krankheit als Symptom einer Störung des inneren Gleichgewichts im Körper.

  • Ich weiß wann ich etwas tun muss, weil ich es dann auch tue.

  • Sei unbesorgt. Alles ist dann da, wenn du es brauchst.

  • Ich freue mich jeden Tag über die Herausforderungen und Situationen meines Lebens. Alle Kraft die ich dafür brauche, ist bereits in mir.

  • Es lohnt sich positiv auf meine Erinnerungen zu schauen. Es gab viel Gutes in meiner Vergangenheit. Damit kann ich mich wohl fühlen.

  • Verwandele hinderliche "alte" Glaubenssätze in das Gegenteil. Drehe es herum ... finde die positive Seite.

  • Aggressionen sind ein Teil des menschlichen Lebens. Verdränge deine Aggressionen nicht. Finde einen Raum in dem deine Aggressionen gelebt werden dürfen ohne anderen oder auch dir selbst damit zu schaden. Verdrängte Aggressionen führen lediglich zur Schattenbildung mit der du dich in Form von Krankheiten dann doch auseinandersetzen musst. Eine integrierte Aggression steht als Energie und Vialität der Gesamtpersönlichkeit zur Verfügung.